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Grüne Oasen schaffen

Der Blick ins Grüne gilt im Büroleben häufig als das Nonplusultra. Doch was tun, wenn der Arbeitsplatz kein Fenster hat? Oder draußen schlichtweg nichts Grünes zu sehen ist? Die Antwort ist ganz einfach: sich das Grün ins Büro holen.

Wissenschaftler haben festgestellt, dass sich die Produktivität um 15 Prozent steigern kann, wenn man einen spartanisch eingerichteten Arbeitsplatz mit Pflanzen ausstattet. Pflanzen sollen demnach dazu beitragen, Stress zu reduzieren, sowie Aufmerksamkeit und Motivation zu steigern.Und das nicht nur mit Blick auf die seelische Gesundheit. Über ihre Blätter verwandeln die Pflanzen Kohlendioxid in Sauerstoff, filtern Schadstoffe und geben Feuchtigkeit in die Luft ab. Die Auswahl an Zimmer- und Büropflanzen ist groß. Zu den Klassikern zählen Birkenfeige (botanischer Name Ficus benjamina), Gummibaum (Ficus elastica), Drachenbaum (Dracaena), Fensterblatt (Monstera) und Einblatt (Spathiphyllum). Ideal fürs Regal ist rankendes Grün wie Efeutute (Scindapsus) und Grünlilie (Chlorophytum comosum).

Text, Bild: Grünes Medienhaus